Richtiges Cremen bei trockener oder neurodermitischer Haut

Zu sehen ist der Rücken einer Frau. Sie cremt ihn sich mit der Linola Hautmilch ein.

Schon längst ist medizinisch eindeutig widerlegt, dass Cremen die Haut zur „Faulheit“ und somit zu noch geringerer Fettproduktion anregt.

Dennoch werden oft zu geringe Mengen an Creme verwendet, so dass sich der Hautzustand nicht entscheidend bessert oder sich das Risiko eines neuen Schubes bei Neurodermitis nicht deutlich vermindert.

Dabei wäre es ideal, wenn stets der gesamte Körper in den Genuss der Creme kommen würde, doch ist schon eine Menge gewonnen, wenn zumindest die besonders betroffenen Hautpartien regelmässig gecremt werden.

Ein recht zuverlässiges Zeichen, ob man richtig gecremt hat oder nicht, ist der Juckreiz. Er nimmt besonders dann zu, wenn die Crememenge oder die Häufigkeit des Eincremens zu niedrig war.

Wichtig ist ausserdem, sich nicht nur 1-mal pro Tag einzucremen, sondern mindestens 2-mal, da die Haut nur eine begrenzte Menge an Fett aufnehmen kann.

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