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Winter – Zeit für juckende und trockene Haut

Wenn die Haut am ganzen Körper juckt, ist das quälend. Hinzu kommt, dass das Kratzen sehr unangenehm für die Betroffenen ist. Daraus ergibt sich meist ein Teufelskreis, denn auch wenn das Kratzen kurzzeitig Linderung verschafft, wird dadurch die Hautbarriere gestresst.

Juckreiz (Pruritus) kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel:

  • Hautkrankheiten z. B. Neurodermitis, Psoriasis, Seborrhoische Dermatitis
  • Allergien
  • innere Erkrankungen z. B. Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen
  • psychische Komponenten z. B. Stress
  • Parasiten z. B. Bettwanzen, Läuse
  • Nebenwirkung von Medikamenten z. B. Blutdruckmittel
  • Übertriebene Hygiene
  • Alter
  • Trockene Haut

Wenn ausgeschlossen werden kann, dass eine behandlungsbedürftige Erkrankung zugrunde liegt, kann der durch trockene Haut bedingte Juckreiz über eine konsequente Hautpflege gelindert werden.

Gerade im Winter klagen Betroffene wieder vermehrt über Hauttrockenheit und Juckreiz. Grund hierfür ist die Kombination aus Kälte und trockener Luft, die der Haut Feuchtigkeit entzieht und so das Kribbeln hervorruft.

Um Ihren Kunden und Kundinnen hilfreiche Tipps bei der Hautpflege in der kalten Jahreszeit zu geben, können Sie nach ihren Gewohnheiten fragen und hier Verschiedenes empfehlen:

Winter – Zeit für juckende und trockene Haut
  • Häufiges, zu warmes Duschen sollte vermieden werden. Heißes Wasser und zu häufiges Waschen mit Tensiden kann die Hautschutzbarriere schwächen.
  • Milde Reinigungsprodukte beim Duschen verwenden.
  • Regelmäßiges Eincremen mit rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Emulsionen hilft, die Hautschutzbarriere zu stabilisieren.

Zum Beispiel kann eine reichhaltige Creme mit Linolsäure, wie die Linola Forte Hautmilch die natürliche Regeneration der Hautschutzbarriere unterstützen und das Fett- und Feuchtigkeitsdefizit der Haut wieder ausgleichen. Juckreiz wird so innerhalb von 24 Stunden spürbar gemindert.

Unangenehm, störend und peinlich – wenn die Kopfhaut juckt

Betroffene klagen aber nicht nur über trockene Haut am Körper, sondern auch vermehrt über empfindliche Kopfhaut. Sie ist im Winter besonders häufig von Juckreiz geplagt. Personen mit trockener Kopfhaut sollten zu milden Shampoos (z.B. Linola Forte Shampoo) greifen, damit die natürliche Hautschutzbarriere nicht durch zu starke Reinigungsprodukte gestört wird und die Kopfhaut nicht austrocknet.

Das Linola Forte Shampoo wurde speziell für die Bedürfnisse sensibler, trockener und schuppiger Kopfhaut entwickelt. Es ist mild formuliert und enthält, die seit vielen Jahren bewährte, Linolsäure, welche für eine intakte Hornschicht der Haut erforderlich ist. Sie kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden und muss wie ein Vitamin regelmäßig zugeführt werden.

Ebenfalls ist Vorsicht beim Haare trocknen geboten: Besser nicht zu stark rubbeln und den Föhn etwas kühler einstellen.

Sollten diese Tipps bei starkem Juckreiz der trockenen Kopfhaut nicht ausreichend sein, kann zusätzlich über ein Leave-On Pflegeprodukt nachgedacht werden. Diese Produkte werden über längere Zeit auf der Kopfhaut belassen und können dadurch länger einwirken.

Bei besonders trockener, schuppiger und juckender Kopfhaut kann zum Beispiel das Linola Forte Kopfhaut-Tonikum helfen. Die enthaltene Linolsäure – der natürliche Baustein für Strukturlipide – fördert die Regeneration der natürlichen Hautschutzbarriere. Zudem hilft das Produkt, die Haut vor weiterer Austrocknung zu schützen. Zusätzlich lindert es den Juckreiz, beruhigt die Kopfhaut und wirkt leicht anti-entzündlich. Spannungsgefühle auf der Kopfhaut, Schuppenbildung und Jucken werden so nachweislich reduziert.

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